Folgen in den USA
- rapides Bevölkerungswachstum der
Hispanics, vor allem in Kalifornien und Texas (1980-1990
= 53 %)
- wenig Integration in die Gesellschaft
aufgrund der Sprachbarriere
- Gefahr der Ghettobildung und
Kriminalität
- Konflikte zwischen US-Amerikanern und
Hispanics aufgrund der verschiedenen Kulturen und
Traditionen
- steigende Armut und Platzmangel, da
immer mehr Menschen immigrieren; daraus resultieren
Defizite in Hinblick auf Grundnahrungsmittel; ausserdem
ist ein Anstieg von Infektionskrankheiten zu erwarten
- erhebliche US-amerikanische
Investitionen werden für die spanisch sprechende
Bevölkerung benötigt, z.B. für infrastrukturelle
Massnahmen
- die Arbeitsmarktlage in den USA ist
bedenklich, 6,8% der US-Amerikaner sind arbeitslos. Die
einwandernden Mexikaner sind eher bereit für niedrige
Löhne zu arbeiten
- der Arbeitslohn der Mexikaner in den
USA minimiert sich wegen der steigenden Immigrantenzahlen
(Lohnverfall)
Agnes Dreischmeier,
Alexandra Neddermann, Hilal Sen
Hauptseite | Daten & Fakten zu Mexiko
Voraussetzungen | Binnen- & Auslandsmigration | Folgen in Mexiko | Folgen in den USA
Situation der
Migranten nach Migration | Lösungsversuche | Fazit & Zukunftsprognosen
Beteiligte | Kontakt | Links